Dieser Beitrag wurde am 3. Januar 2012, 17:03 unter Allgemeines veröffentlicht. Du kannst allen Antworten zu diesem Beitrag durch RSS 2.0 folgen.
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2 Comments
#1 by Die Briefmarkenfreunde on 6. Juni 2012 - 13:24
schade dass Du diesen Beitrag noch nicht weitergeführt hast. Er gewinnt doch gerade wieder an Präsenz.
Unter dem Motto „Briefmarken statt Löhne“ wurde wieder Wasser auf die Mühlen gegossen. Die Mitarbeiter erhalten z.Z. ihre Gehälter oder Löhne 2-3 Wochen später, aber dafür wurden neue Briefmarken herausgegeben. Damit macht er sich ein weiteres Mal lächerlich und trägt zur Kundenabwanderung bei.
Wir als Briefmarkenfreunde freuen uns zwar immer über neue Marken, egal wer sie heraus gibt, aber solche Zusammenhänge trüben unsere Freude.
ich habe auch schon davon gehört. Traurig für die Mitarbeiter und peinlich für den Chef.
Es steigert sein Ansehen keinesfalls. Aber wenigstens hat man sich auf 2 Wertstufen begrenzt.
Ich wollte den Artikel eigentlich nicht weiterführen, will damit nichts mehr zu tun haben, ist nicht mehr mein Problem. Aber die Möglichkeit Kommentare abzugeben habe ich verfügbar gelassen, also ran an die Tasten (was ihr ja schon getan habt).
#1 by Die Briefmarkenfreunde on 6. Juni 2012 - 13:24
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Hallo Thom,
schade dass Du diesen Beitrag noch nicht weitergeführt hast. Er gewinnt doch gerade wieder an Präsenz.
Unter dem Motto „Briefmarken statt Löhne“ wurde wieder Wasser auf die Mühlen gegossen. Die Mitarbeiter erhalten z.Z. ihre Gehälter oder Löhne 2-3 Wochen später, aber dafür wurden neue Briefmarken herausgegeben. Damit macht er sich ein weiteres Mal lächerlich und trägt zur Kundenabwanderung bei.
Wir als Briefmarkenfreunde freuen uns zwar immer über neue Marken, egal wer sie heraus gibt, aber solche Zusammenhänge trüben unsere Freude.
Mit freundlichen Grüßen
Die Briefmarkenfreunde
#2 by Thom on 6. Juni 2012 - 14:46
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Hallo Ihr,
ich habe auch schon davon gehört. Traurig für die Mitarbeiter und peinlich für den Chef.
Es steigert sein Ansehen keinesfalls. Aber wenigstens hat man sich auf 2 Wertstufen begrenzt.
Ich wollte den Artikel eigentlich nicht weiterführen, will damit nichts mehr zu tun haben, ist nicht mehr mein Problem. Aber die Möglichkeit Kommentare abzugeben habe ich verfügbar gelassen, also ran an die Tasten (was ihr ja schon getan habt).
Mit freundlichen Grüßen
Thom